16.05.2022

16.05.2022

Multiperspektivität, Handlungsorientierung, Deutungsoffenheit und Kreativität in der Vermittlung von Diktatur- und Kriegsgeschichten

Ein Tagungsbericht von Luisa Taschner, Grenzhus Schlagsdorf

Am 16. Mai 2022 fand im Historisch-Technischen Museum Peenemünde die Tagung „Multiperspektivität, Handlungsorientierung, Deutungsoffenheit und Kreativität in der Vermittlung von Diktatur- und Kriegsgeschichten“ statt. Sie richtete sich als Fortbildung an Museums- und Gedenkstätten-Pädagog*innen. Ursprünglich war die Veranstaltung für den 3. Dezember 2021 geplant, musste aber coronabedingt verschoben werden.

In fünf Vorträgen und anschließenden Diskussionen widmeten sich Expert*innen und die Teilnehmenden der Frage nach Möglichkeiten und Grenzen von künstlerisch-kreativen, handlungsorientierten und multiperspektivischen Ansätzen in der Vermittlungsarbeit zu Aspekten der Diktatur- und Kriegsgeschichte in Museen und Gedenkstätten – dies umfasste sowohl die Vermittlungsarbeit zur NS-Geschichte als auch die Vermittlungsarbeit zur DDR-Geschichte und deutschen Teilungs- und Einigungsgeschichte.

Die Vorträge der Expert*innen waren in drei inhaltliche Schwerpunkte gegliedert: methodisch-didaktische Überlegungen rahmten Praxisbeispiele eines Künstlers und einer Künstlerin ein:

  1. Theoretische Überlegungen zu methodisch-didaktischen Ansätzen, ergänzt durch Praxisbeispiele aus der musealen bzw. gedenkstättenpädagogischen Bildungsarbeit wurden von OLIVER PLESSOW (Rostock) und CONSTANZE JAISER (Neubrandenburg) gegeben.
  2. Praktische Beispiele von Künstler*innen, die in der Erinnerungsarbeit und der Bildungs- und Vermittlungsarbeit zu Diktatur- und Kriegsgeschichte tätig sind, gaben FRANZ WANNER (München) und RENATE SCHÜRMEYER (Jeese).
  3. Den Aspekt der Handlungsorientierung und Beispiele für dessen Anwendung in der Bildungsarbeit beleuchtete MARTIN BUCHSTEINER (Greifswald).

Ausgangspunkt der Überlegungen war die Frage, wie nach dem Ende der Zeitzeugenschaft weiterhin ein persönlicher und Interesse durch Emotionen weckender Ansatz in der Bildungsarbeit zur NS- und DDR-Geschichte aufrechterhalten werden kann. Welche Möglichkeiten (und Grenzen) bieten in diesem Zusammenhang künstlerische und handlungsorientierte Ansätze in der Bildungsarbeit? Dabei standen diese Ansätze nicht nur als „emotionalisierende Alternativen“ zu Zeitzeugengesprächen im Fokus, sondern als eigenständige, zeitgemäße Methode der Bildungs- und Vermittlungsarbeit in (zeit)historischen Museen und Gedenkstätten.

PHILIP AUMANN (Peenemünde) wies in der Einführung zur Fortbildung darauf hin, dass bei allen Überlegungen zu innovativen und kreativen Methoden der Vermittlungsarbeit zentral bleibt, dass sie die Kriterien und den Anspruch museums- bzw. gedenkstättenpädagogischer Bildungsarbeit erfüllen müssen. Die fundierte Vermittlung der jeweiligen – ortsspezifischen – Inhalte & Themen auf Grundlage der Kriterien der historisch-politischen Bildungsarbeit bleibe also trotz der Ansprache der Emotionen wesentlich. Künstlerische und handlungsorientierte Ansätze sollten in „klassische“ Methoden der Museums- bzw. Gedenkstättenpädagogik eingebettet sein. Auf diese Weise würden rationale bzw. text- und faktenorientierte und emotionalisierende Herangehensweisen und Zugänge zu Diktatur- und Kriegsgeschichte miteinander verbunden. Künstlerische Zugänge stellten eine Möglichkeit zur Vertiefung und Erweiterung der Bildungsarbeit dar.

Aumann beschrieb zwei Ebenen von künstlerischen Ansätzen in der Bildungsarbeit:

  1. Künstler*innen bringen von sich selbst gestaltete Kunst(objekte) in die Vermittlungsarbeit in Museen/Gedenkstätten mit, die den Ausgangspunkt für Gespräche und Reflexionen bieten
  2. Teilnehmer*innen von Bildungsangeboten gestalten eigene künstlerische Produkte als Ausdruck und Verarbeitung ihrer Gedanken (Reflexionsmöglichkeit)  

Voraussetzung jeglicher künstlerisch-kreativer Angebote sei sowohl die Bereitschaft zu einer Deutungsoffenheit, als auch eine Angemessenheit zur inhaltich-thematischen Sache.

OLIVER PLESSOW (Rostock) stellte heraus, dass die Auseinandersetzung mit künstlerisch-kreativen Methoden in der Bildungsarbeit nicht nur eine breite Bewegung und Diskussion unter Museums- und Gedenkstättenpädagog*innen ist, sondern in einen größeren Diskurs in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit eingebunden sei. Außerdem merkte er an, dass die Diskussion um künstlerisch-kreative Ansätze eine von vielen Diskussionen in der Museums- und Gedenkstättenarbeit sei und nicht im Zentrum der Debatte stehe. Er ergänzte, dass die Anwendung von künstlerisch-kreativen Methoden in der Bildungsarbeit von Museen und Gedenkstätten häufig als Gegenpol zum schulischen Lernen verstanden werde.

Grundsätzlich seien handlungsorientierte Methoden effektiv und nachhaltig für die Lernerfahrung der Teilnehmer*innen.

Auch Plessow benannte ästhetisch-künstlerische Methoden und Methoden der kulturellen Bildung als Erweiterung der text- und faktenorientierten Bildungsarbeit in Museen und Gedenkstätten. Häufig richten sich Museen und Gedenkstätten mit dieser Erweiterung an Zielgruppen, die mit den „klassischen“ Methoden schwerer zu erreichen seien.

Plessow benannte drei Arten künstlerisch-kreativer Ansätze in der Bildungsarbeit und beschrieb die jeweiligen Kritikpunkte:

  1. Immersion in die Geschichte (ist der am stärksten umstrittene Ansatz, da sie eine Authentizität suggeriert, die nicht gegeben ist)
  2. Produktion von Erinnerungszeichen mit den Teilnehmer*innen (lange etablierter Ansatz, der meist nur im Rahmen langfristiger Projekte umgesetzt werden kann)
  3. Einbeziehung künstlerischer Ansätze, um das rationale Verständnis zu fördern (am wenigsten umstrittener Ansatz)

Plessow betonte das Spannungsfeld emotionalisierender und rationalisierender Elemente in der Bildungsarbeit und wies auf die Ambivalenz hin, zwar eine emotionale Nähe schaffen zu wollen, aber gleichzeitig eine rationale Distanz halten zu müssen. Wichtig sei auf Seiten der Vermittler*innen die Sensibilität für die Emotionalisierung der Teilnehmer*innen, die durch künstlerisch-kreative Ansätze entstehen kann.

Mit Blick auf die voranschreitende Digitalisierung wies Plessow darauf hin, dass Social Media-Kanäle und -tools vielfältige Chancen für innovative Bildungsformate bereithielten, aber die Spezifika und damit verbundene Herausforderungen und Grenzen dieser Medien zu beachten seien.

CONSTANZE JAISER (Neubrandenburg) besprach künstlerische Ansätze der Bildungsarbeit im Sinne einer selbstreflexiven Pädagogik „nach Auschwitz“ anhand verschiedener Praxisbeispiele. Dabei benannte sie sowohl Chancen als auch Herausforderungen sowie Kritikpunkte an dieser Form der Bildungsarbeit zu Diktatur- und Kriegsgeschichte. Zentral sei die ständige Selbstprüfung und -reflexion der Pädagogik/der Pädagog*innen. Es sei auf eine Vermeidung der Produktion von Kitsch und Klischees zu achten, stattdessen solle das Ziel von künstlerischen Ansätzen sein, Reflexionsräume zu schaffen und Empathie und Selbstreflexivität zu fördern. Dabei stelle sich die Herausforderung des Anspruchs, die Empathiefähigkeit stärken zu wollen, aber eine Identifikation vermeiden zu müssen.

Nicht nur die Methoden und Inhalte, sondern auch der Ort, an dem die Bildungsformate stattfinden, spiele eine entscheidende Rolle für die erfolgreiche Umsetzung von Bildungsangeboten, da es für das Lernsetting einen Unterschied mache, ob es sich um einen historischen, „authentischen“ Ort oder einen „neutralen“ Ort handelt.

Jaiser wies auf die Themenzentrierte Interaktion (TZI) mit ihrem 4-Faktoren-Modell und dessen Verknüpfung in einer dynamischen Balance als konzeptuelle Grundlage der pädagogischen Arbeit hin. Ebenso verwies sie auf den Beutelsbacher Konsens (Überwältigungsverbot, Kontroversitätsgebot und Subjektorientierung) als elementare Grundlage der Bildungs- und Vermittlungsarbeit sowie auf den Einbezug von individuellen Lebensgeschichten, um daran Geschichte erzählen und greifbarer machen zu können. Sie unterstrich zudem die Bedeutung der Nutzung partizipativer Methoden und Methoden der Menschenrechtsbildung.

Jaiser hob hervor, dass das Ziel künstlerisch-kreativer Bildungsangebote nicht die Erarbeitung eines „perfekten“ Produktes sei, sondern dass es vielmehr um einen pädagogischen Lern- und Verstehensprozess gehe. Der Weg sei – auch in diesem Fall – das Ziel.

Als Beispiel für eine kreativ-künstlerische Methode nannte sie das „Zeitungstheater“, das auf den Regisseur und Theatertheoretiker Augusto Boal zurückgeht. Mögliches Material für Zeitungstheater sind beispielsweise Zeitungsartikel, Reden, Berichte, Überschriften etc. Mit dieser Methode soll den Aussagen und Hintergründen der genannten Quellen nachgespürt werden. Dies kann durch Assoziationen und bewusst hervorgerufene Verfremdungen gelingen. Jaiser beschrieb vom Zeitungstheater abgeleitete Methoden wie das „gekoppelte Lesen“ und das „rhythmische Lesen“.

FRANZ WANNER (München) betonte die Bedeutung und das Potential des interdisziplinären Austauschs und der Zusammenarbeit in der Erinnerungs- und Bildungsarbeit zu Diktatur- und Kriegsgeschichten. Er beschrieb aus seiner Erfahrung als bildender Künstler im Bereich der Erinnerungsarbeit, dass Künstler*innen häufig als „Erweiterungsfaktor“ für Bildungsangebote angefragt werden, um Kreativität und Auflockerung in die Angebote zu bringen. Dabei sei es wichtig, Kunst als wissensbildende Disziplin zu verstehen. Wanner stellte seine Arbeiten „From Camp to Campus“ (Untersuchung des Ludwig-Bölkow-Komplexes in Taufkirchen, 2019) und „Mind the Memory Gap“ (am künftigen Erinnerungsort des NS-Dokumentationszentrums München in Neuaubing, 2022) vor und regte damit eine Diskussion über Formen des Verdrängens und Vergegenwärtigens von Erinnerungsorten an. Es entstand die Frage, inwieweit mobile künstlerische Arbeiten einen physischen Erinnerungsort ersetzen könnten und wie pädagogische Arbeit, die als „Zukunftswerkstatt“ gedacht wird, aussehen könnte.

RENATE SCHÜRMEYER (Jeese) stellte verschiedene Beispiele ihrer Arbeit als bildende Künstlerin vor, in denen sie sich mit der jüngeren deutschen Geschichte auseinandergesetzt hat. In ihrer künstlerischen Arbeit thematisiert Schürmeyer u.a. das DDR-Grenzsperrgebiet und die Ostseefluchten. Beispiele für ihre Arbeit sind die Projekte „Grenzraum“ (2009) und „Fragmente“ (2010). In dem künstlerischen Projekt „Schutzraum erinnern“, das sie 2015 in Zusammenarbeit mit dem Grenzhus Schlagsdorf durchführte, wurden Besucher*innen angeregt, ihre Erinnerungen an das Leben in der DDR und an die innerdeutsche Grenze bzw. die deutsche Teilung niederzuschreiben. Diese persönlichen Erinnerungen waren Ausgangspunkt vieler anregender Gespräche. Schürmeyer führte verschiedene künstlerische Projekttage mit Schüler*innen am Grenzhus Schlagsdorf durch, in denen die Schüler*innen nach einer inhaltlichen Beschäftigung mit dem Thema ihre Eindrücke künstlerisch verarbeiten konnten. Dabei entstanden sehr unterschiedliche Arbeiten: teilweise Reproduktionen (z.B. von Elementen der DDR-Grenzsperranlagen), aber auch Arbeiten, in denen Transferleistungen der Schüler*innen deutlich erkennbar waren.

Durch den Vortrag von Schürmeyer entstand eine Diskussion darüber, inwieweit abgebildet und kommuniziert werden kann, welche Erkenntnisse sich bei den Teilnehmer*innen im Prozess der künstlerischen Arbeit entwickelt haben, die möglicherweise nicht am erarbeiteten künstlerischen Produkt zu erkennen sind. Außerdem wurde die Frage angestoßen, wie die Herausforderung bewältigt werden kann, die Grundlage dafür zu schaffen, dass als Ergebnis der künstlerischen Arbeit nicht „nur“ Reproduktionen entstehen, sondern auch der Transfer & die Reflexion sichtbar ausgedrückt werden können.

MARTIN BUCHSTEINER (Greifswald) schlug den Bogen zu einer theoretischen Auseinandersetzung mit und Annäherung an das Tagungsthema, indem er den Begriff der Handlungsorientierung und dessen Bedeutung ins Zentrum setzte. Diese Definitionsbestimmung verband er mit einer Begriffsklärung des historisch-politischen Lernens. Dessen Kern beschrieb er als Befähigung zum Klären gesellschaftlicher Probleme und der Fähigkeit, eine eigene Position dazu entwickeln und argumentieren zu können, was durch das Konstruieren von Deutungen, das eigene Orientieren und Reflektieren gelänge. Buchsteiner betonte in seiner Definition des Begriffs der Handlungsorientierung, dass es sich bei dem methodischen Konzept der Handlungsorientierung um den Ausgangspunkt von historisch-politischem Lernen und nicht um dessen Endpunkt handele.

Als Beispiele für handlungsorientierte Methoden in der Museums- bzw. Gedenkstättenpädagogik nannte er u.a. Bilderreihen, Fotostorys, „Schnippeltexte“ und auch Elemente von gamification sowie die Möglichkeit, Teilnehmer*innen mit Fotos und Audioaufnahmen eine eigene Narration ihres Museums-/Gedenkstättenbesuchs erstellen zu lassen und im anschließenden Gespräch den Fokus auf die Begründung der Auswahl der einzelnen Narrationselemente zu legen.

Abschließend unterstrich Buchsteiner die Bedeutung klarer Ziele der Bildungsangebote, um die passende Form von Medien und das passende Format entwickeln zu können: Welches Ziel möchte ich als Vermittler*in mit dem Bildungsangebot erreichen und welche (Um-)Gestaltung von Medien hilft mir dabei?

In der Abschlussdiskussion wurden nochmals verschiedene Aspekte einer multiperspektivischen, handlungsorientierten und künstlerisch-kreativen Bildungs- und Vermittlungsarbeit angesprochen. Zentral war dabei der Aspekt der Narration: Teilnehmer*innen dieser Bildungsangebote sollten dazu befähigt werden, ihre eigenen Narrationen zu den Inhalten & Themen zu finden, darstellen und begründen zu können. Eine Herausforderung für die Pädagog*innen bzw. für die Konzepte der Bildungsangebote liegt dabei darin, eine Möglichkeit zu schaffen, diese Narrationen abbilden zu können. Künstlerische Bildungsangebote zu Themen der Diktatur- und Kriegsgeschichte bieten die Chance, Gedanken, Emotionen und Reflexionen sichtbar zu machen. Die Herausforderung ist es, die in den künstlerischen Ergebnissen „versteckten“ Narrationen und Deutungen der Teilnehmer*innen „hervorholen“, zeigen und kommunizieren zu können.

Eine Frage, die u.a. in den Vorträgen von Oliver Plessow und Martin Buchsteiner genannt wurde, ist die Frage nach den Zielgruppen, die explizit mit künstlerischen und handlungsorientierten Bildungsangeboten erreicht werden können/sollen. Kann es sich dabei um Zielgruppen handeln, die mit „klassischen“ museums- und gedenkstättenpädagogischen Bildungsformaten nicht erreicht werden können? Ergibt sich also für Museen und Gedenkstätten durch das Angebot von künstlerischen und handlungsorientierten Bildungsformaten eine Chance, ihre Zielgruppen zu erweitern und/oder zielgruppenspezifischer arbeiten zu können?

Im Verlauf der Tagung ist mehrfach angeklungen, und im Vortrag von Constanze Jaiser dezidiert benannt worden, dass künstlerische Bildungsangebote und Projekte – insbesondere wenn sie den umfassenden Forderungen nach der Stärkung der Empathiefähigkeit und der Selbstreflexion, der Vermittlung von historischen Inhalten und der Abbildung von Erkenntnisprozessen gerecht werden sollen – viel Zeit benötigen. Und dies sowohl in der Umsetzung als auch in der Vor- und Nachbereitung. Aufgrund personeller, zeitlicher und teilweise auch finanzieller Ressourcen von Seiten des Museums/der Gedenkstätte und auch von Seiten der Organisation/Einrichtung der Teilnehmer*innengruppe ist es nicht immer möglich, diesem Anspruch gerecht zu werden. Dennoch wurde im Rahmen der Tagung anhand beispielhafter künstlerischer Bildungsangebote deutlich, dass es sich lohnt – für Museen und Gedenkstätten und für Teilnehmer*innen – künstlerische und handlungsorientierte Bildungsangebote zu entwickeln und durchzuführen. Die Qualitätskriterien und -standards historisch-politischer Bildungsarbeit sollten dabei gewahrt bleiben, damit einer kritischen Betrachtung von künstlerischen Ansätzen als „unreflektierte Spielerei“ – auf diese häufig vorgebrachte Kritik wies Oliver Plessow in seinem Vortrag hin – von vornherein jeglicher Nährboden entzogen wird.   

In einer Weiterführung der Diskussion könnte es lohnenswert sein, die einzelnen Kategorien der hier zusammenfassend verhandelten Ansätze – multiperspektivische, handlungsorientierte, deutungsoffene und künstlerisch-kreative Ansätze – herauszuarbeiten, Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Verknüpfungen festzustellen und anhand von Best-Practice-Beispielen die jeweils spezifischen Chancen und Grenzen zu benennen.