Menschenrechte schützen – Verantwortung übernehmen
Vom 11. bis 17. März 2023 finden auf der Insel Usedom im Rahmen des ERASMUS+ geförderten Projektes „Menschenrechte schützen – Verantwortung übernehmen“ die ersten Schülertreffen statt. In diesem Projekt werden 40 Schüler/innen aus Polen, Belgien, Niederlande und Deutschland an historischen Lernorten in Europa die Inhalte der Menschenrechte vermittelt.
Während der Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten besuchen die Jugendlichen Świnoujście und die Jugendbegegnungsstätte Golm, wo Sie Zeitzeugen treffen und eine Gedenkveranstaltung auf der Kriegsgräberstätte mitgestalten. Am 15. und 16. März besuchen sie das Historisch-Technischen Museum Peenemünde und die Denkmallandschaft, und erarbeiten in Kleingruppen einen virtuellen Lernkoffer.
Die Durch die gemeinsame Projektarbeit, werden die Jugendlichen für die Geschichte Europas sensibilisiert, und gleichzeitig Ihr Bewusstsein für die Europäische Union gestärkt. Die Geschichte und das Thema Menschenrechte wird auf unterschiedlichen Ebenen reflektiert und länderübergreifend verglichen. Dabei lernen sich die Schüler/innen gegenseitig kennen und verstehen und erkennen, dass die Menschenrechte nicht immer ein Selbstverständnis waren.
Das Museum Peenemünde ist einer von insgesamt 8 Projektpartnern. Leadpartner ist die Bischöfliche Schule Sankt Vith Belgien/ Ostbelgien. Die assoziierten Projektpartner sind:
Belgien:
Bischöfliche Schule Sankt Vith
Deutschland:
Heinrich-Heine-Schule, Karlshagen
Runge-Gymnasium, Wolgast
Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte Golm
Historisch-Technisches Museum Peenemünde
Niederlande:
Internationale Deutsche Schule Den Haag
Polen:
Lyceum Swinemünde
Schulzentrum Police